So richten Sie ein VPN auf Ihrem Router ein

Tipps & Tricks
14 min
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Die Installation eines VPN auf Ihrem Router ist relativ einfach, und die Vorteile sind enorm. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie es machen. Außerdem besprechen wir die Bedeutung der Verwendung eines VPN-Routers und stellen Ihnen Aircove vor, den weltweit ersten WLAN-Router mit integriertem VPN-Schutz, der noch mehr Sicherheit bietet.

Los geht’s!

Springen zu…
Was ist ein VPN-Router?
Wie funktioniert ein VPN-Router?
Arten von VPN-Routern
Wie erkenne ich, ob mein Router VPN-kompatibel ist?
So richten Sie ein VPN auf Ihrem Router ein
Was, wenn mein Router keine VPNs unterstützt?
Vor- und Nachteile eines VPN-Routers
Aircove VPN-Router kaufen
7 Tipps, um das Beste aus Ihrem VPN-Router herauszuholen

Was ist ein VPN-Router?

Einfach ausgedrückt ist ein VPN-Router ein Router, der so konfiguriert wurde, dass er sich mit einem VPN-Server verbindet. Dadurch sind alle Geräte, die mit diesem Router verbunden sind, durch VPN-Verschlüsselung und eine geänderte IP-Adresse geschützt – selbst dann, wenn auf diesen Geräten normalerweise kein VPN installiert werden kann (z. B. Smart-TVs, IoT-Geräte oder Spielekonsolen).

VPN-Router sind eine hervorragende Möglichkeit, Ihr gesamtes Heimnetzwerk zu schützen. Wenn Sie Ihre Geräte mit einem VPN-Router verbinden, wird der gesamte Datenverkehr verschlüsselt und über den VPN-Server geleitet. Das bedeutet, dass Ihr Internetanbieter, Regierungen oder andere Schnüffler nicht sehen können, was Sie online tun.

Wie funktioniert ein VPN-Router?

Ein VPN-Router verschlüsselt Ihren Internetverkehr und leitet ihn über einen VPN-Server weiter, bevor er sein Ziel erreicht. Dadurch wird Ihre echte IP-Adresse verborgen, sodass es schwierig ist, Ihre Online-Aktivitäten nachzuverfolgen.

Wenn Sie beispielsweise ohne VPN auf eine Website zugreifen, stellt Ihr Internetanbieter die Verbindung her und weist Ihnen eine eindeutige IP-Adresse zu, die Sie für die besuchte Website identifizierbar macht. Ihr Anbieter kann Ihre Aktivitäten nachverfolgen und mit Ihnen in Verbindung bringen.

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Wenn Sie sich hingegen mit dem Internet über ein VPN verbinden, stellt die VPN-App auf Ihrem Gerät oder Router eine sichere Verbindung zu einem VPN-Server her. Ihr Datenverkehr passiert weiterhin Ihren Internetanbieter, ist jedoch verschlüsselt und für diesen nicht lesbar. Die von Ihnen besuchten Websites sehen nur die IP-Adresse des VPN-Servers, die sich häufig ändert und von mehreren Nutzern geteilt wird. Dies erhöht Ihre Anonymität.


Hier sind einige zentrale Konzepte, die Ihnen helfen zu verstehen, wie ein VPN-Router funktioniert und welche Vorteile er bietet:

Router-Funktionalität

Grundsätzlich funktioniert ein VPN-Router wie ein herkömmlicher Router: Er verbindet Ihr lokales Netzwerk (LAN) mit dem Internet, indem er den Datenverkehr zwischen Ihren Geräten und dem Internetanbieter steuert.

Proxy-Funktion

Ein VPN-Server fungiert als Proxy für Ihre Online-Aktivitäten und ersetzt Ihre tatsächliche IP-Adresse durch die IP-Adresse des VPN-Servers. Dadurch bleiben Ihre echten Standortdaten verborgen.

Video ansehen: Was ist der Unterschied zwischen Proxy und VPN?

Protokolle

VPN-Protokolle bestimmen, wie sich Ihr Gerät mit dem VPN-Server verbindet. VPN-Router unterstützen verschiedene Protokolle wie OpenVPN, L2TP/IPSec, PPTP und das ExpressVPN-eigene Protokoll Lightway.

Authentifizierung

Authentifizierung stellt sicher, dass nur Ihr VPN-Router mit dem VPN-Server kommuniziert, um unerlaubten Zugriff zu verhindern.

Tunneling

VPNs nutzen verschlüsselte „Tunnel“, um Ihre Verbindung zu schützen. Dadurch bleiben Ihre Daten vor Dritten verborgen.

Video ansehen: Wie VPNs Tunneling und Verschlüsselung nutzen

Verschlüsselung

Ihre Daten werden verschlüsselt, sodass nur der VPN-Server sie entschlüsseln kann. Selbst Ihr Internetanbieter kann nicht sehen, welche Websites Sie besuchen. Mehr zum Thema „Was ist ein VPN“ finden Sie hier:

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Arten von VPN-Routern

Es gibt verschiedene Arten von VPN-Routern – von Routern mit integrierter VPN-Funktionalität über VPN-kompatible Router bis hin zu speziellen VPN-Router-Boxen.

TypFunktionsweiseVorteileNachteile
1. VPN-kompatible RouterSie können eine VPN-Software darauf installieren.Flexibel nutzbar mit verschiedenen VPN-Diensten.Die Einrichtung kann kompliziert sein.
2. Router mit integriertem VPNBereits mit VPN-Software ausgestattet.Einfach einzurichten.Oft teurer als andere Router.
3. VPN-Router-BoxenKleine VPN-fähige Router, die an bestehende Router angeschlossen werden können.Ideal für unterwegs, erfordert minimale Einrichtung.Weniger leistungsfähig als herkömmliche Router.

Wie erkenne ich, ob mein Router VPN-kompatibel ist?

Nicht alle Router sind mit VPNs kompatibel. Daher ist es wichtig, dies zu überprüfen, bevor Sie versuchen, ein VPN zu installieren.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um herauszufinden, ob Ihr Router VPN-kompatibel ist:

  1. Überprüfen Sie das Handbuch Ihres Routers: Falls Ihr Router mit einem Handbuch geliefert wurde, sollte darin ein Abschnitt zur VPN-Kompatibilität enthalten sein.
  2. Online nachschauen: Falls Sie kein Handbuch haben, können Sie die Modellnummer Ihres Routers und „VPN-Kompatibilität“ in einer Suchmaschine eingeben.
  3. Nach integrierter VPN-Funktionalität suchen: Aircove von ExpressVPN ist einer der ersten Router mit eingebautem VPN, sodass Sie keine zusätzliche Software herunterladen müssen (ein Abonnement ist jedoch erforderlich).
  4. Nach einer Liste unterstützter Router suchen: Einige VPN-Anbieter veröffentlichen Listen mit unterstützten Routern. Falls Ihr Router auf einer solchen Liste steht, ist er mit dem jeweiligen VPN-Dienst kompatibel. Beispiele für häufig VPN-kompatible Router sind:
    • Asus RT-AC56(U/R/S)
    • Linksys WRT32X
    • Netgear R6300v2
    • Netgear Nighthawk R6700v3

Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Router VPN-kompatibel ist, können Sie sich jederzeit an den Hersteller Ihres Routers oder an den gewünschten VPN-Anbieter wenden.

So richten Sie ein VPN auf Ihrem Router ein

Bevor Sie VPN-Software auf Ihrem Router installieren, sollten Sie wissen, dass es Router gibt, die bereits mit einer vorinstallierten VPN-Software geliefert werden. Falls Sie ExpressVPN nutzen, empfehlen wir den Aircove-Router, der ExpressVPN-Funktionalität sowie zahlreiche Sicherheitsfunktionen bietet. Die Einrichtung dauert nur fünf Minuten.

Alternativ können Sie ExpressVPN-Software auf einem kompatiblen vorhandenen Router installieren, was eine kostengünstigere Option sein kann. Hier finden Sie eine Liste aller Router, die ExpressVPN-Installationen unterstützen.

In unserem Schritt-für-Schritt-Guide verwenden wir einen Netgear Nighthawk R6400v2-Router zur Veranschaulichung. Die Details können je nach Router-Modell variieren, aber die grundlegenden Schritte sind ähnlich. Hier finden Sie die exakten Schritte für Ihr Router-Modell.

Bevor Sie mit dem Einrichten des VPNs auf dem Router beginnen

  1. Nicht alle Router unterstützen VPNs. Prüfen Sie dies daher zunächst.
  2. Schalten Sie Ihren Router ein und stellen Sie eine Internetverbindung her.
  3. Verbinden Sie das Gerät, auf dem Sie die Einrichtung durchführen (z. B. PC, Laptop oder Smartphone), mit dem Router-WLAN.

Schritt 1: Öffnen Sie die Router-Firmware

Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers in Ihrem Webbrowser. Die meisten Router haben die Standard-IP-Adresse 192.168.1.1. Geben Sie diese in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Falls Sie die IP-Adresse Ihres Routers nicht kennen, öffnen Sie die Eingabeaufforderung und geben Sie ipconfig ein. Die Zeile „Standardgateway“ zeigt die IP-Adresse Ihres Routers.

Loggen Sie sich in die Router-Firmware über Ihren Browser ein

Schritt 2: Suchen Sie die VPN-Einstellungen

Die Position der VPN-Einstellungen variiert je nach Router-Modell. In der Regel finden Sie sie unter dem Menüpunkt Erweitert oder Sicherheit.

Navigieren Sie zu den VPN-Einstellungen in der Router-Firmware

Schritt 3: Wählen Sie einen VPN-Anbieter

Es gibt viele verschiedene VPN-Anbieter, daher sollten Sie einen auswählen, der am besten zu Ihren Bedürfnissen passt (mehr dazu weiter unten). Wenn Sie ein VPN auf Ihrem Router nutzen möchten, haben Sie wahrscheinlich bereits einen Anbieter. In diesem Fall benötigen Sie Ihre VPN-Zugangsdaten.

Ihr VPN-Anbieter könnte Ihnen zudem die Möglichkeit bieten, eine spezielle Firmware herunterzuladen, die Sie auf Ihren Router hochladen können, um ihn entsprechend zu konfigurieren. Falls Sie ExpressVPN-Abonnent sind, müssen Sie sich lediglich in Ihr Konto einloggen, zur Router-Installationsanleitung navigieren, Ihr Router-Modell aus dem Dropdown-Menü auswählen und anschließend auf Firmware herunterladen klicken.

Laden Sie die Firmware herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Router

Schritt 4: Aktivieren Sie den VPN-Dienst

Sobald Sie Ihre VPN-Zugangsdaten erhalten und die VPN-Option in der Firmware Ihres Routers gefunden haben, müssen Sie das VPN aktivieren. Dadurch kann sich Ihr Router mit dem VPN-Server verbinden. In den meisten Fällen geschieht dies durch Anklicken einer Schaltfläche oder eines Kontrollkästchens mit der Bezeichnung VPN aktivieren. Möglicherweise müssen Sie auch die VPN-Firmware auf den Router hochladen.

Bei Netgear müssen Sie beispielsweise auf die Schaltfläche Durchsuchen klicken und die von Ihrem VPN-Anbieter bereitgestellte VPN-Firmware hochladen.

Laden Sie die Firmware Ihres VPN-Dienstanbieters hoch, indem Sie auf „Durchsuchen“ im Netgear-Dashboard klicken

Nachdem die Firmware hochgeladen wurde, wird Ihr Router wahrscheinlich neu gestartet. Anschließend müssen Sie den Anweisungen Ihres VPN-Anbieters folgen, um die Einrichtung auf dessen Plattform abzuschließen.

Sobald die ExpressVPN-Firmware beispielsweise auf Ihrem Router installiert ist, müssen Sie sich auf der ExpressVPN-Router-Setup-Seite anmelden und den Anweisungen folgen.

Beispiel für die ExpressVPN-Router-Setup-Seite

Nach Abschluss dieser Schritte können Sie über die Verwaltungsseite Ihres VPN-Anbieters eine Verbindung zum VPN herstellen.

Schritt 5: Überprüfen Sie, ob Ihr VPN auf dem Router funktioniert

Sobald Sie das VPN aktiviert haben, sollten Sie Ihre Verbindung testen, um sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß funktioniert. Sie können überprüfen, ob Ihr VPN aktiv ist, indem Sie bei Google nach „Was ist meine IP?“ suchen oder eine Webseite wie whatismyipaddress.com besuchen. Prüfen Sie, ob die angezeigte IP-Adresse nicht Ihrer ursprünglichen Heim-IP entspricht – das bestätigt, dass das VPN erfolgreich Ihre IP-Adresse geändert hat.

Was, wenn mein Router keine VPNs unterstützt?

Falls Ihr Router keine VPNs unterstützt, besteht die Möglichkeit, ihn durch ein Firmware-Upgrade VPN-kompatibel zu machen. Solche Upgrades sind jedoch technisch anspruchsvoll. Es kann daher sinnvoller sein, direkt einen neuen Router mit vorinstalliertem VPN zu kaufen.

Alternative Firmware für VPNs

Das Installieren einer benutzerdefinierten Firmware (Custom Firmware) bedeutet, dass Sie die Standard-Firmware Ihres Routers durch eine Drittanbieter-Software ersetzen, die speziell für VPN-Nutzung entwickelt wurde. Zwei beliebte Optionen sind DD-WRT und Tomato, die beide freie und quelloffene Software (FOSS) unterstützen:

  • DD-WRT: Eine kostenlose, Open-Source-Firmware, die auf vielen Routern installiert werden kann. Sie bietet zahlreiche Funktionen, darunter VPN-Support, Kindersicherungen und Portweiterleitung. DD-WRT ist die am weitesten verbreitete alternative Firmware und relativ einfach zu installieren.
  • Tomato: Wird nicht auf so vielen Geräten unterstützt wie DD-WRT, bietet jedoch einige zusätzliche Funktionen, darunter Unterstützung für mehrere VPN-Protokolle. Tomato ist bekannt für seine benutzerfreundliche Oberfläche und Performance-Optimierung.

Neben DD-WRT und Tomato gibt es weitere alternative Firmware-Optionen wie OpenWRT und FreshTomato. Diese bieten ähnliche Funktionen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Handhabung und Kompatibilität.

So flashen Sie eine benutzerdefinierte Firmware für VPNs:

  1. Finden Sie eine kompatible Custom Firmware für Ihr Router-Modell.
  2. Laden Sie die Custom Firmware auf Ihren Computer herunter.
  3. Verbinden Sie Ihren Router per Ethernet-Kabel mit Ihrem Computer.
  4. Starten Sie Ihren Router im Flashing-Modus.
  5. Installieren Sie die Custom Firmware auf dem Router.
  6. Konfigurieren Sie die Firmware für die VPN-Nutzung.

Sobald Sie eine Custom Firmware für VPNs installiert haben, können Sie sich über Ihren Router mit einem VPN-Server verbinden. Dadurch wird Ihr gesamter Internetverkehr verschlüsselt und geschützt.

Hinweis: Das Flashen einer Custom Firmware kann die Garantie Ihres Routers ungültig machen. Falls Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie sich an den Hersteller wenden.

DIY-Router mit x86-PC und DD-WRT

Für technisch versierte Nutzer besteht die Möglichkeit, einen alten x86-PC als Router umzubauen, indem eine zusätzliche Netzwerkkarte installiert und DD-WRT darauf eingerichtet wird. Diese Methode bietet eine leistungsstarke, anpassbare Lösung, erfordert jedoch ein hohes Maß an technischem Wissen.

Mehr erfahren: Beleben Sie Ihren alten Computer mit Linux wieder

Vor- und Nachteile der Einrichtung eines VPNs auf Ihrem Router

Nachdem Sie nun wissen, wie Sie ein VPN auf Ihrem Router einrichten, werfen wir einen genaueren Blick auf die möglichen Vorteile und Nachteile:

VorteileNachteile
Immer aktive Sicherheit: Einmal eingerichtet, bleibt das VPN dauerhaft aktiv. Sie müssen sich nicht jedes Mal daran erinnern, die VPN-App auf jedem einzelnen Gerät zu aktivieren. Ihr gesamter Datenverkehr wird verschlüsselt und geschützt.Komplexität der Einrichtung: Das Installieren eines VPNs auf einem Router kann technisch anspruchsvoll sein. Router mit vorinstalliertem VPN sind einfacher zu bedienen, kosten jedoch mehr.
VPN-Schutz für alle Geräte: Vom Smart-Türgong bis zur Nintendo Switch – alle Geräte, die mit Ihrem WLAN verbunden sind, profitieren vom VPN-Schutz. Mit ExpressVPN können Sie sogar verschiedene Standorte für unterschiedliche Geräte festlegen.Detaillierte Anpassungen sind schwierig: Die Anpassung von VPN-Einstellungen, wie das Auswählen eines bestimmten Servers oder Ports, kann auf einem VPN-Router komplizierter sein.
Verbesserte Akkulaufzeit: Da das VPN über den Router und nicht direkt auf dem Gerät läuft, wird der Akku des Geräts geschont.Funktioniert nicht mit allen Routern: Nicht alle Router unterstützen VPNs. Prüfen Sie die Dokumentation Ihres Routers oder wenden Sie sich an den Hersteller.
Vermeidung von ISP-Drosselung: Manche Internetanbieter drosseln bestimmte Arten von Datenverkehr, z. B. Streaming oder Gaming. Ein VPN-Router verschlüsselt Ihren Datenverkehr, sodass Ihr ISP nicht erkennt, welche Art von Traffic Sie nutzen.Unterschiedliche Sicherheitsstandards: Einige Router unterstützen nicht alle VPN-Protokolle, wodurch die Sicherheitsstufe variieren kann. Stellen Sie sicher, dass Ihr Router mit sicheren Protokollen wie OpenVPN kompatibel ist.

Aircove VPN-Router kaufen

Falls Ihnen die manuelle Einrichtung eines VPNs auf einem Router zu kompliziert erscheint, gibt es eine einfachere Lösung. Der Aircove VPN-Router macht alles unkompliziert. Aircove ist bereits mit ExpressVPN-Funktionalität ausgestattet. Einfach anschließen, anmelden und sofort alle Vorteile des VPNs nutzen – ganz ohne komplizierte Konfiguration.

Die 10 größten Vorteile des Aircove VPN-Routers

1. Einfache Einrichtung

Aircove wurde für Benutzerfreundlichkeit entwickelt. Die Einrichtung dauert nur fünf Minuten – kein technisches Fachwissen erforderlich.

2. Umfassender Geräteschutz

Aircove schützt auch Geräte, die nicht direkt mit einer VPN-App konfiguriert werden können, wie Smart-TVs, Spielekonsolen und Smart-Home-Geräte.

3. Schnelle und zuverlässige Verbindung

Mit Wi-Fi-6-Technologie bietet Aircove schnelle und stabile Verbindungen – bis zu 1.200 Mbit/s auf 5-GHz-Geräten und 600 Mbit/s auf 2,4-GHz-Geräten.

4. Große Reichweite

Aircove deckt bis zu 150 m² mit schnellem und stabilem WLAN ab.

5. Verbesserte Privatsphäre

Aircove verschlüsselt den gesamten Internetverkehr und schützt so Ihre Daten vor Internetanbietern und neugierigen Dritten.

6. Anpassbare VPN-Einstellungen

Die Gerätegruppen-Funktion ermöglicht es, verschiedene VPN-Standorte für verschiedene Geräte zu nutzen.

ExpressVPNs Aircove ermöglicht gleichzeitige Verbindungen zu mehreren VPN-Standorten

7. Sicherheit und Schutz

Aircove wurde von der Cybersecurity-Firma Cure53 geprüft und enthält einen VPN-Kill-Switch sowie automatische Updates.

8. Threat Manager

Aircove blockiert schädliche Webseiten und Tracker mit der Funktion Threat Manager.

9. Automatische Updates

Aircove hält sich mit den neuesten Sicherheitsupdates automatisch auf dem aktuellen Stand.

10. Support rund um die Uhr

ExpressVPN bietet 24/7 Live-Chat- und E-Mail-Support.

Aircove Go: VPN-Router für Reisende

Aircove Go bietet alle Vorteile von Aircove in einer kompakten, reisetauglichen Version. In öffentlichen WLANs, wie in Hotels oder Flughäfen, schützt Aircove Go Ihre Geräte mit starker Verschlüsselung und Standortänderungen.

7 Tipps für die optimale Nutzung Ihres VPN-Routers

Ein VPN-Router ist eine hervorragende Möglichkeit, Ihr gesamtes Heimnetzwerk vor neugierigen Blicken zu schützen – egal, ob Sie von zu Hause aus arbeiten, Filme streamen oder online spielen. Durch die Verschlüsselung Ihres gesamten Internetverkehrs trägt ein VPN-Router dazu bei, Ihre persönlichen Daten sicher und geschützt zu halten.

Hier sind sieben Tipps, um das Beste aus Ihrem VPN-Router herauszuholen:

  1. Verbinden Sie sich mit dem nächstgelegenen VPN-Server: Dies gewährleistet die bestmögliche Geschwindigkeit und Leistung. Falls Sie nicht wissen, welcher Server Ihnen am nächsten ist, finden Sie diese Information normalerweise auf der Website Ihres VPN-Anbieters.
  2. Vermeiden Sie doppelte VPN-Verbindungen: Es ist nicht nötig, gleichzeitig ein VPN auf Ihrem Router und auf Ihrem Gerät laufen zu lassen – nur eine der Verbindungen wird wirksam sein.
  3. Wählen Sie die richtigen Protokolle: Das von Ihnen verwendete VPN-Protokoll beeinflusst Geschwindigkeit und Sicherheitsstandards. WireGuard, IKEv2, OpenVPN und ExpressVPNs Lightway gehören zu den besten Optionen.
  4. Seien Sie vorsichtig mit kostenlosen VPNs: Kostenlose VPNs sind oft weniger sicher und nicht so zuverlässig wie kostenpflichtige Dienste. Zudem speichern sie möglicherweise Ihre Aktivitäten. Wenn Sie Wert auf Datenschutz und eine reibungslose Nutzung legen, sollten Sie in einen vertrauenswürdigen, kostenpflichtigen Dienst investieren.
  5. Setzen Sie ein Lesezeichen für die Router-Einstellungsseite: So können Sie schnell auf die VPN-Einstellungen Ihres Routers zugreifen, wenn Änderungen erforderlich sind. (Für ExpressVPN-Router lautet die Adresse expressvpnrouter.com)
  6. Halten Sie die Software Ihres VPN-Routers aktuell: Updates für die Router-Firmware enthalten oft Sicherheits-Patches und Leistungsverbesserungen. Aktivieren Sie nach Möglichkeit die automatische Aktualisierung.
  7. Verwenden Sie ein starkes Passwort für Ihren VPN-Router: Ihr VPN-Router fungiert als Tor zu Ihrem gesamten Heimnetzwerk. Ein sicheres Passwort ist essenziell, um unbefugten Zugriff zu verhindern.

Auch wenn einige der Inhalte, auf die wir in diesem Artikel verlinken, noch in der Originalsprache vorliegen, halten wir es für sinnvoll, sie hier zu veröffentlichen. Wir hoffen, dass sie Ihnen trotzdem gefallen.

FAQ: Alles über die Installation eines VPNs auf Ihrem Router

Sollte ich ein VPN auf meinem Router installieren?
Gibt es Router mit integriertem VPN?
Unterstützen alle Router VPNs?
Ist es einfach, ein VPN auf einem Router einzurichten?
Kann man ein VPN auf einem Xfinity-Router installieren?
Das beste VPN für Smart-TVs und Streaming-Geräte
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Anton ist ein Verfechter der Privatsphäre und persönlichen Autonomie. Deswegen schreibt er hier u. a. zu diesen Themen.